INDEPENDENCE

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Ab 14. März 2024 im Kino!

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Kinotour in Berlin, Hamburg, Lüneburg, Bremen, Oldenburg, Frankfurt, Nürnberg, München

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Weltpremiere beim
44. Filmfestival Max Ophüls Preis 2023

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ACHTUNG-BERLIN Filmfestival 2023

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Filmkunstmesse Leipzig 2023

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Let’s Dok – Bundesweite Dokumentarfilmtage 2023

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Eröffnung Black History Month Köln 2024

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Max Ophüls Preis:
Preis der Filmkritik

BESTER DOKUMENTARFILM

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Max Ophüls Preis:

BESTE MUSIK IN EINEM DOKUMENTARFILM

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Die afrodeutsche Schauspielerin Helen Wendt erkundet ihre Familiengeschichte und Identität zwischen der DDR, Mosambik und West-Berlin.

In einem essayistischen Ansatz folgt der Film gleichzeitig Unabhängigkeitsbewegungen in Mosambik, Südsudan, Großbritannien, Katalonien und Bayern.

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In Kooperation mit dem Oldenburgischen Staatstheater, dem Staatstheater Nürnberg
sowie dem Ballhaus Ost Berlin und dem Edith-Russ-Haus für Medienkunst

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Gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes &
die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien

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Info und Termine der Kinotour

Presse-Downloads

KHARKIV CALLING

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Premiere am 09. November 2023

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Wiederaufnahme am 23./24./25. Februar 2024

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Monologfestival Berlin

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TD Berlin

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Info

HOW TO KILL A FASCIST

Das Leben und Sterben der Monika Ertl in 3 Solos

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Performing Arts Festival Berlin
am 25. & 26. Mai 2022

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Premiere am 28. Oktober 2021
Ballhaus Ost Berlin

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Info

 







INDEPENDENCE IN SPACE

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Eine choreographische Installation über körperliche und räumliche Dynamiken globaler Unabhängigkeitsbewegungen

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Edith-Russ-Haus für Medienkunst

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Januar & Mai – Juni 2020

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Info

The XR-LAB:
Performing in Virtual and Reality

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Eine Reihe von Kurzfilmen in XR

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Im Programm Reload der Kulturstiftung des Bundes

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Info

 

INDEPENDENCE FOR ALL

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Eine filmische Recherche auf der Bühne durch Südsudan, Großbritannien und Bayern

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Staatstheater Nürnberg
Fonds Doppelpass der Kulturstiftung des Bundes
Teil von Fight (for) Independence

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Premiere und VR-Ausstellung
im November 2019
im Juni 2019
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Ballhaus Ost Berlin im Juni 2019

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Info

 

 




„Der Diskurs auf der Bühne zur Unabhängigkeitsfrage ist so komplex und beziehungsreich wie das Thema. (…) Das Publikum befindet sich im großformatigen, multimedialen Schlagabtausch mittendrin in der rasanten Dialektik. (…)
Der Blick wird zu scharf als zu ungenau gestellt, denn die Wurzeln reichen bis in die Zeit des britischen Kolonialismus zurück. (…) Die Fragen nach dem Wert und Sinn von Autonomie und nationaler Identität in Zeiten von Globalisierung, die der Abend in seiner starken Bildsprache stellt, sind die richtigen und überaus wichtigen, auch wenn es keinen Anspruch auf Antworten gibt.“

Nürnberger Zeitung, 22.06.2019

„Dieser Abend bietet eine Erweiterung des Dokumentartheaters mit filmischen Mitteln: Kamerateams bereisen Länder, dokumentieren dort Wirklichkeit und führen Interviews. Schauspieler wiederum geben vor diesen auf die Rückwand projizierten Filmen den Interviewten stimmliche, sinnliche und gegenwärtige Präsenz und kommentieren die Lage. Gezeigt wird so ein Dokumentarfilm, der sich dreidimensional in den Bühnenraum wölbt wie ein ausklappbares Bilderbuch. Regisseur, Rechercheur und Autor Felix Meyer-Christian schafft es mit dem Ensemble, die Zuschauer in die beobachteten Zustände eindringen zu lassen und unterstreicht diese Dreidimensionalität mit deutlichem, zeichenhaften Hineinspielen in den Zuschauerraum. (…) Das Nürnberger Experiment, das am Theater Oldenburg fortgesetzt wird, ist hier schon einmal hervorragend gelungen.“

Landshuter Zeitung / Straubinger Tageblatt, 22.06.2019


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BETWEEN WORLDS

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Global Tales of Outsourcing Dementia Care

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Ballhaus Ost Berlin
Northern Stage Newcastle (UK)
Nachtkritik-Stream
Kulturstiftung des Bundes

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Premiere und VR-Ausstellung
im November 2019

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Info

 

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OK, GOOGLE

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Kunstverein Harburger Bahnhof
Hamburg

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Eine Performance mit fünf Tänzer*innen und einer (A)Live-Künstlichen Intelligenz

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Premiere am 14. September 2018

Info

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Hauptsache Frei-Festival Hamburg

Eröffnung am 06. April 2019

 




Mit „OK, GOOGLE“ der Costa Compagnie startet das Festival auf der Höhe der Zeit. Die Tanzperformance nimmt sich die Interaktion von Mensch und Maschine vor. (…) „OK, GOOGLE“ ist ein gutes Beispiel für den erfreulichen Grad der Professionalisierung, den die Theaterszene jenseits des Stadttheaters erreicht hat.

Hamburger Abendblatt, 09.04.2019




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EMPIRE OF OIL

Part 1-3

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Eine multidisziplinäre Arbeit über die Klimakrise, Krieg und Flucht,

gefilmt in Norwegen und im Irak

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360°-Film

Performance

Tanz

Virtual Reality

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November 2017 – Mai 2018

 Ballhaus Ost Berlin

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„Empire of Oil“ zählt, im Gelingen wie im Scheitern, zu den interessantesten Freie-Szene-Produktionen der jüngeren Vergangenheit.

TAGESSPIEGEL, Berlin, 26.05.2018

Ein durchaus auch ästhetisch überzeugender Beitrag zur kollektiven Erinnerung der Geschichte um das globale Reich des Öls und seine wirtschaftlichen wie ökologischen Folgen. (…) Besser lässt sich die Bilateralität von Mensch und Natur wohl nicht darstellen.

DER FREITAG,  31.05.2018

Es sind beeindruckende Bilder, die einen mit „The Underground Frontier“ im Ballhaus Ost umschließen: Aufnahmen aus der Luft über arktischen Gewässern oder mitten zwischen Menschen auf einer Straße in Mossul. Dazu ertönen lang anhaltende, dunkle Klänge, die einen noch stärker in die Umgebung hineinziehen. Manchmal wirkt dieses immersive Bühnengeschehen bedrohlich, dann wieder mystisch, gar magisch.

TAZ, 03.02.2018

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Info




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CONVERSION / NACH AFGHANISTAN

Tour 2016-17

Ballhaus Ost Berlin – Theater am Lend Graz – IMPULSE-Festival FFT Düsseldorf –

Vassar College, NY, USA – Goethe Institut New York – Kampnagel Hamburg – Ballhaus Ost Berlin

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Info

 




Sie interviewten Soldaten, Zivilisten, Taliban-Fans und emanzipierte Aktivistinnen, filmten ihren Anflug auf staubige Häuserreihen, spielende Kinder auf weiten Plätzen, friedliches Brotbacken zu heiterer orientalischer Musik oder bedeutungsschwangerem Elektro. Heraus kommt: Erstaunliches. Widersprüchliches. Hoffnungsvolles. Flehendes.

THEATER HEUTE, August 2016

Die Stärke dieses Stücks ist es, dass es die Zerrissenheit des Landes zeigt und dabei Ursachen und die historische Entwicklung stark mit einbezieht. (…) „Conversion“ ist ein sehr überzeugendes Dokumentarstück für die Bühne geworden.

SWR 2 (Südwest Rundfunk), Mai 2015

Die Costa Compagnie versucht nicht, als Welterklärer aufzutreten. Sie dokumentiert mit künstlerischen Mitteln wirkungsmächtig das Kaleidoskop einer heterogenen afghanischen Gegenwart auf dem Weg in eine ungewisse Zukunft. Eine bemerkenswerte Leistung.

MANNHEIMER MORGEN, Mai 2015




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FASCION / 14 Ways to Look at a Blackshirt

Das nächste Stück (FASCION) handelt von der zunehmenden Faschistisierung des politischen Klimas. Trump, AfD und Co. Wieder wird die Costa Compagnie recherchieren, dicht am Material bleiben und gleichzeitig im Bodybuilding nach einer neuen choreographischen Form suchen. Denn unsere Realität ist viel zu komplex, um sie zu verallgemeinern.

BLOG – Performing Arts Festival Berlin 2017




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 documentary based arts

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