EMPIRE OF OIL
PART 3: An Infinite Ending
Ballhaus Ost, Berlin
Nach dem ersten Teil, einer dokumentarischen Videoarbeit in einem immersiven 360°-Space und dem zweiten Teil in Form einer Text und Medien basierten Performance folgt nun der dritte Teil AN INFINITE ENDING. Darin orientieren sich zwei Tänzer*innen am Transformationsprozess von Materie zu Energie und suchen im gemeinsamen Raum mit dem Publikum die Möglichkeit nach einem Ende. Die körperliche Auseinandersetzung stellt Fragen zur Übertragung von Energie von einem Körper auf den anderen; zu Gewinn und Verlust von Energie; zum Teilen und zum Verbrauch eines Rohstoffs, der in vielfältiger Form vor allem einem Zusammenhang dient: Energie und Beschleunigung.
Premiere 24. Mai 2018
Weitere Vorstellungen 25. – 27. Mai 2018
Vom 24. – 27. Mai 2018 zeigt die Costa Compagnie an jedem Tag aufeinanderfolgend im Block die gesamte Trilogie:
EMPIRE OF OIL PART 1-3 24. – 27. May 2018 |
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1 – A RESEARCH IN 360° (DOC. FILM, 80min) Starts at 6 pm / on May 27th at 4 pm |
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2 – THE UNDERGROUND FRONTIER (PERFORMANCE, 70min) Starts at 8pm / on May 27th at 6 pm |
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3 – AN INFINITE ENDING (DANCE, 50min) PREMIERE Starts at 9:30 pm / on May 27th at 7:30 pm |
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VR-INSTALLATION throughout all breaks and before the shows |
Tickets auch einzeln buchbar.
Tickets
Künstlerische Leitung, Recherche, Text, Kamera, VR, Video Felix Meyer-Christian Choreographie, Video, Sound Jascha Viehstädt Performance, Tanz Julia B. Laperrière, Lea Martini Gesang Inger Lindsjørn Nordvik, Timothy Justin Lalonde Buzuq Mevan Younes Bühne, Kostüme Nicole Nowak Projection Mapping, VR, Video Erik Kundt Komposition, Soundart Marcus Thomas Kamera Stefan Haehnel Fixer Irak Repak Dawdi, Hana Quader Video-Support René Liebert Video-Cutter Ana Catalá, Timothy Justin Lalonde, Stéphanie Morin, Miguel Murrieta Vásquez, Karo Serafin Grafik Fanny Wühr
Eine Produktion von Costa Compagnie in Kooperation mit dem Ballhaus Ost. Gefördert durch die Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa, Spartenoffene Förderung und mit freundlicher Unterstützung durch Optoma Deutschland und das Goethe-Institut Irak, Verbindungsbüro Erbil.